Willkommen im Osteopathie- & Faszienzentrum Sylt

…schön, wenn der Schmerz nachlässt.

Sie leiden schon länger oder akut unter körperlichen Schmerzen? Kein Arzt kann Ihre Symptome zuordnen? Sie suchen nach einer Ergänzung Ihrer schulmedizinischen Behandlung? Wir – das Osteopathie- & Faszienzentrum Sylt – sind für Sie da, wenn Sie nach einer Behandlung für Ihre Beschwerden suchen.

Aussagen von Patienten, die osteopathisch nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) von Typaldos behandelt wurden.

Das Zentrum

Die Osteopathie ist für uns als ganzheitliche Behandlungsmethode die Basis für unsere Therapien. Unser Fokus liegt auf der akuten, primär faszialen Schmerzbehandlung mit dem Ziel effizient und fokussiert sofort eine direkte Verbesserung für Sie zu erreichen. Wenn nötig und indiziert, ergänzen wir unsere Behandlungen mit einer Stosswellen- und Hypoxietherapie (Sauerstofftherapie). Sie möchten schmerzfrei sein?

Diesem Ziel widmen wir uns: fokussiert und persönlich, in Ruhe, mit Konzentration und Persönlichkeit im kleinen Team unter der ärztlichen Leitung von Dr. med. Uwe Steffens.

Unsere Leistungen

Unser Osteopathie- & Faszienzentrum Sylt ist Ihr Kontakt für die effiziente Behandlung von akuten Schmerzen und Beschwerden mit dem Fokus der faszialen Behandlung und Osteopathie unter ärztlicher Leitung von Dr. med. Uwe Steffens.

Faszientherapie

Unsere osteopathische Behandlung nach dem Fasziendistorsionsmodell erfolgt dort, wo Sie als Patient Ihre Beschwerden angeben. Die zugrunde liegende Störung wird durch Zeichensprache, Beschreibung der Beschwerden, einfache Bewegungstests, Tastbefund und Erfassen der Krankengeschichte diagnostiziert.

Störungen im Bindegewebe, den sogenannten Faszien, können Ursache der verschiedenen Symptome sein. Diese Faszien verändern sich auf unterschiedliche Art und Weise. Sie können Symptome wie Bewegungseinschränkungen, Kribbeln, Empfindungsstörungen, ein Ziehen oder Brennen auslösen. Verspannungen, Morgensteifigkeit oder Schmerzen beim Aufstehen sind ebenfalls Ausdruck von faszialen Störungen. Schmerzen können stechend, dumpf, diffus oder lokalisiert sein. Schmerzen können im Gelenk, im Bauchraum oder im Kopf auftreten, gelegentlich sind sie auch ganz unspezifisch.

Die Behandlung wird überwiegend mit den Händen, aber auch mit Hilfsmitteln wie z. B. Schröpfgläsern durchgeführt. Der Therapieerfolg ist in der Regel sofort sichtbar.

Osteopathie

Der Ansatz unserer osteopathischen Behandlung ist es, die innere Dynamik des Körpers zu begreifen, um Beschwerden zu lösen. Die innere Dynamik bezeichnet sämtliche lebendigen Prozesse im Körper, wie Atmung, Verdauung sowie das Zusammenspiel von Muskeln, Faszien und Nerven. Diese Prozesse sind im Optimalfall ungestört aufeinander abgestimmt.

Der Körper soll durch diese effektiven und intensiven Behandlungstechniken zur Selbstheilung angeregt werden. Die Osteopathie ist nicht nur symptomorientierte Therapie, sondern setzt sich als Ziel, die Ursachen zu erkennen und zu behandeln, um eine langfristige Besserung bzw. Heilung zu erreichen.

Stosswellentherapie

In unserer Stosswellentherapie arbeiten wir mit mechanisch erzeugten, hochenergetischen, fokussierten und radialen Schalldruckwellen, die mit Hilfe eines Schallkopfes direkt auf das Schmerzzentrum übertragen werden und die Behandlung punktgenau wirken lassen. Durch diese Therapie wird der Stoffwechsel in der Schmerzregion stimuliert, die Durchblutung wird gesteigert und der körpereigene Reparaturmechanismus wird in Gang gesetzt, d.h. die Selbstheilungskräfte des Körpers werden aktiviert.

Die Schmerzen lassen spürbar nach, Entzündungen klingen ab, die Durchblutung des Gewebes wird gefördert, eventuell vorhandene Kalkansammlungen werden abgebaut und das Gewebe kann sich regenerieren.

Hypoxietherapie

Das Intervall-Hypoxie-Training, auch bekannt als Sauerstofftherapie oder Höhentraining, ist ein wissenschaftlich anerkanntes Verfahren, welches zunehmend zur Behandlung chronischer und degenerativer Erkrankungen eingesetzt wird oder auch als Folge einer Infektionskrankheit wie z.B. der Dysbalance. Die Hypoxietherapie bietet Hilfe beim Abnehmen und bei hormoneller Dysbalance. Ziel dieser Behandlung ist, die körpereigenen biochemischen Prozesse zur Selbstheilung und Regeneration der Zellen, Gewebe und Organe zu aktivieren.

Viele Krankheiten beruhen unter anderem auf einer gestörten Funktion der Zellen, der Gewebe und der Organe. Im Vordergrund stehen alle Erschöpfungssyndrome, sei es aufgrund von psychischem oder physischem Stress oder auch als Folge einer Infektionskrankheit.

Magnetfeldtherapie

Typische Erkrankungen wie Verschleißerscheinungen der Gelenke, Arthrose, Sportverletzungen und Entzündungen und Überlastungen des Muskel-Skelett-Systems sind eine der häufigsten Ursachen chronischer Schmerzen. Das neue und schmerzlose Therapieverfahren – die Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie ist speziell für die Behandlung dieser Beschwerden entwickelt worden. Dabei wird der Zellstoffwechsel durch hochenergetische Magnetimpulse reaktiviert und positiv verändert. Eine unkomplizierte, schmerzfreie Anwendung bei geringem Zeitaufwand, die schnelle Resultate einer langfristigen Besserung und Heilung erzielen kann.

Stressanalyse

Chronischer und dauerhafter Stress verringert die Leistungsfähigkeit des Körpers. Dieses kann zu Erschöpfung und Krankheiten führen. Ziel der Stressmedizin ist es, die Merkmale der körperlichen Überlastung rechtzeitig zu erkennen und geeignete Behandlungen einzuleiten. Die Hypoxietherapie ist eine Möglichkeit Stress zu therapieren. Zusätzlich behandeln wir mit ganzheitlichen Ansätzen wie zum Beispiel der Analyse und Ergänzung von Mikronährstoffen und Vitaminen (der orthomolekularen Medizin) sowie anderen spezifischen therapeutischen Ansätzen, um Stress zu reduzieren und den Organismus wieder in ein natürliches Gleichgewicht zurückzuführen. Die Stressanalyse misst die Balance des vegetativen Nervensystems und ist in ihrer Anwendung so unkompliziert wie eine Blutdruckmessung.

Unser Team

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COVID-19

Aufgrund der aktuellen Situation um den Corona Virus SARS-CoV-2 (COVID-19) bitten wir Sie um Folgendes:

  • Terminvergabe nur telefonisch unter 04651 – 836 11 99
  • Wir bitten Sie vor dem Betreten unserer Räume die Hände ausreichend zu desinfizieren und die gebotenen Hygienevorschriften in unseren Räumen zu beachten.
  • Während des Aufenthaltes in unseren Räumen besteht eine Maskenpflicht für Sie und uns. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir aktuell auf Händeschütteln verzichten.
  • Bitte erscheinen Sie maximal fünf Minuten vor Ihrem Termin, so dass wir die Kontakte zwischen unseren Patienten so gut es geht vermeiden können. Halten Sie bitte Abstand.
  • Bitte kommen Sie nicht in unser Zentrum bei: grippeähnlichen Symptomen (Fieber, trockener Husten, Abgeschlagenheit, Atemprobleme, Halskratzen, Kopf- und Gliederschmerzen und Schüttelfrost, Schnupfen, Übelkeit und Durchfall).
  • Bitte teilen Sie uns unbedingt im Vorfeld telefonisch mit, wenn Sie oder eines Ihrer Familienmitglieder sich in einem Risikogebiet für Corona-Infektionen aufgehalten haben oder Kontakt zu einem bestätigten COVID-19-Fall (oder einem entsprechendem Verdachtsfall) bestand.

Fasziendistorsionsmodell (FDM) nach Typaldos

Das Fasziendistorsionsmodell ist – wie der Name schon sagt – zunächst einmal ein Modell. Eine Vorstellung, was möglicherweise im Gewebe passiert. Diese Vorstellung ist eine neue, andere als die bisherige schulmedizinische. Deswegen werden auch die zu Grunde liegenden Störungen anders bezeichnet als das, was Sie bislang von Ihrem Arzt gehört haben. Grundlage von Schmerzen, Bewegungseinschränkungen, Missempfindungen und anderen Symptomen sind Veränderungen oder Störungen im Bindegewebe, den sogenannten Faszien. Diese Faszien sind in unterschiedlichen Formen verdreht. Verdrehung auf lateinisch ist Distorsion. Die einzelnen Distorsionen heißen: Triggerband, Continuumdistorsion, hernierter Triggerpunkt, Faltstörung, Zylinderdistorsion und tektonische Fixation.

 

Die Symptome

Jede dieser sechs Distorsionen macht spezifische Symptome. Dies können Bewegungseinschränkungen, Kribbeln, Empfindungsstörungen, ein Ziehen und Brennen sein. Verspannungen, Morgensteifigkeit, Schmerzen beim Aufstehen sind weitere Symptome. Überhaupt sind Schmerzen der beste Indikator für die vorhandene Störung: Schmerzen können stechend, dumpf, diffus oder lokalisiert sein. Manchmal sind sie unerträglich heftig, manchmal nur unterschwellig vorhanden. Schmerzen können im Gelenk, im Bauchraum oder im Kopf auftreten, gelegentlich sind sie auch ganz unspezifisch mal hier, mal da. Das Beste ist: Sie sagen, wo es Ihnen weh tut und was Sie empfinden! Das macht es für Arzt und Sie, als Patient, einfach.

 

Die Zeichensprache

Eigentlich machen Sie die Diagnose. Sie sind der medizinische Experte für Ihren Körper. Deswegen wird der Arzt nicht nur ausführlich zuhören, sondern auch intensiv beobachten, was Sie ihm zeigen. Jede der sechs Distorsionen hat eine spezifische Zeichensprache. Häufig ist es ein Streichen mit dem Finger entlang einer Linie, das weist auf ein Triggerband hin. Zeigen Sie mit dem Finger auf einen Punkt gibt es nur eine Diagnose: Es handelt sich um eine Continuumdistorsion. Sie umfassen ein Gelenk mit der ganzen Hand? Dann wird der Arzt eine Faltstörung im Gelenk behandeln. So gibt es für jede der sechs Distorsionen eine eigene, ganz spezifische Zeichensprache, die deutlich macht, welche strukturelle Veränderung behandelt werden muss.

 

Die Behandlung von Kindern und Säuglingen

Bei Säuglingen und kleineren Kindern wird die Diagnose durch einfache Bewegungstests, Tastbefunde, Beobachtung und die Auskunft der Eltern gestellt. Das Gewebe von Kindern reagiert besonders gut auf eine FDM-Behandlung. Häufig reichen ein oder zwei Behandlungen.

Was macht die Osteopathie?

Osteopathie ist ein manuelles Untersuchungs- und Behandlungsverfahren, dessen ganzheitlicher Ansatz eine hervorragende Ergänzung zum schulmedizinischen Konzept bietet. Oft fragen sich Patienten, was eigentlich bei einer Osteopathiebehandlung passiert.

 

Wie ist der Ablauf einer Behandlung?

Die Behandlungen starten immer mit einem ausführlichen Vorgespräch, um einen umfassenden Eindruck von Ihnen und den zugrunde liegenden Beschwerden zu bekommen. Es folgt eine körperliche Untersuchung, in dem der Bewegungsapparat, die Organe und das Gewebe beurteilt werden, um Hinweise auf die beschwerdeverursachende Struktur zu identifizieren. Wir nutzen die körpereigene Dynamik und treten mit dem Gewebe in einen aktiven Dialog, um Auffälligkeiten festzustellen.

Aufgrund der vielen Verbindungen zwischen einzelnen Strukturen im menschlichen Körper liegt die Ursache der Beschwerden häufig an ganz anderer Stelle. Durch verschiedene Behandlungstechniken wie Manipulationen, Mobilisationen und Muskelenergietechniken werden Einschränkungen in der Funktion korrigiert, die Symptome gelindert und vor allem die Ursache der Problematik gelöst. Der Körper soll durch diese effektiven und intensiven Behandlungstechniken zur Selbstheilung angeregt werden. Die osteopathische Behandlung ist nicht nur symptomorientiert, sondern setzt sich als Ziel, Ursachen zu erkennen und zu behandeln, um eine langfristige Besserung bzw. Heilung zu erreichen. Grundsätzlich kann die Osteopathie bei fast allen Beschwerden hilfreich sein.

Beispiele für Beschwerden:

  • Rückenschmerzen wie Hexenschuss mit Muskelverhärtungen
  • Bewegungseinschränkungen und Blockaden
  • Nackensteifheit und Kribbeln oder Taubheit der Finger
  • Gelenkprobleme wie Arthrose, Tennisarm oder Kalkschulter
  • Kopfschmerzen, Kieferprobleme, Schwindel und Migräne
  • Jegliche Form von Erschöpfungszuständen
  • Organbeschwerden wie Verdauungsprobleme, Bauchschmerzen oder Sodbrennen

Extrakorporale Stosswellentherapie (ESWT) – Eine innovative Methode zur Behandlung von Schmerzen. Langjährige Erfahrungen belegen, dass mit Hilfe dieses Therapieverfahrens bestimmte krankhafte Veränderungen an Faszien, Sehnen, Bändern, Kapseln, Muskeln und Knochen, die Ursachen ihrer Schmerzen, gezielt beseitigt werden können. Viele Patienten berichten bereits nach ein bis zwei Sitzungen, schmerzfrei zu sein oder deutlich verminderte Schmerzen zu verspüren. Die zurück gewonnene Schmerz- oder Bewegungsfreiheit gibt ein Stück Lebensqualität zurück.

Typische Behandlungsbereiche sind:
Schmerzen im Ellenbogen wie der sogenannte „Tennis- oder Golferellenbogen“, ziehende Schmerzen in den Armen und Beinen, Knieschmerzen, Reizungen der Achillessehne, Fersensporn, Schulter- und Nackenschmerzen, chronische Rückenschmerzen, chronische Rückenschmerzen oder „Hexenschuss“.

Die Behandlung dauert zwischen 10 und 30 Minuten, je nach Krankheitsbild. Durchschnittlich sind 3 bis 6 Sitzungen im Wochenabstand erforderlich.

Die Hypoxietherapie (Höhentraining)

Das Zelltraining optimiert die Energiegewinnung in den Zellen. In der hypoxischen, sauerstoffarmen Phase werden erschöpfte, nicht mehr voll funktionsfähige Mitochondrien zerstört und die Vermehrung gesunder, physiologisch „jüngerer“ Mitochondrien in den Zellen angekurbelt. In der hyperoxischen, sauerstoffreichen Phase dagegen wird der Zelle nicht nur eine „hypoxische Pause“ angeboten, sondern es werden auch Entgiftungsprozesse auf der Ebene der Zellen und der Organe aktiviert. Die Zellen werden widerstandsfähiger gegenüber oxidativem Stress.

Beispiele der gesundheitsfördernden Effekte:

  • mehr Zellenergie
  • mehr Schutz vor oxidativem Stress
  • Stärkung des Immunsystems
  • Steigerung der körperlichen und mentalen Leistungsfähigkeit
  • Leistungssteigerung des Herz-Kreislauf-Systems
  • Verbesserung der Stressresistenz
  • Balancierung der Hormonproduktion
  • Stimulierung der Bildung roter Blutkörperchen
  • Anpassung des Atmungssystems bei chronischen Lungenerkrankungen
  • Aktivierung der Fettverbrennung, dadurch Unterstützung bei Gewichtsabnahme und Verbesserung einer diabetischen Stoffwechsellage

Das neue und schmerzlose Therapieverfahren in der Behandlung von Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems ist die Extrakorporale Magnetotransduktions-Therapie (EMTT) – MAGNETOLITH®.
Eine innovative Schmerztherapie, bei der mit Hilfe schnell oszillierender, hochenergetischer Magnetfelder Heilungsvorgänge auf zellulärer Ebene erzielt werden. Über die sogenannte Elektroporation werden die Zellkanäle geöffnet und entzündungs- und schmerzhemmende Moleküle können in die Zelle eindringen. Die EMTT unterscheidet sich von anderen allgemeinen Formen der Magnetfeldtherapie durch die hohe Magnetfeldstärke und hohen Oszillationsfrequenzen von 100–300 kHz. Erst diese Eigenschaften ermöglichen eine hohe Eindringtiefe (bis 18 cm) und einen wissenschaftlich nachgewiesenen Effekt auf zellulärer Ebene.

Typische Anwendungsgebiete der EMTT sind:

  • Degenerative Gelenkerkrankungen wie z.B. Arthrose von Finger-, Knie-, Hüft- oder Schultergelenken
  • Bandscheibenvorfälle
  • Akute und chronische Schmerzen, wie z.B. Rücken- und Ischiasschmerzen
  • Verspannungen im Schulter-Nacken-Bereich, Kopfschmerzen
  • Akute und chronische Entzündungen und Schmerzen an Sehnen und Gelenken, wie z. B. Schleimbeutelentzündungen, Fersensporn, Schmerzen der Achillessehne, Tennis- und Golferellbogen, Knieschmerzen, Probleme mit der sog. Rotatorenmanschette der Schulter, Bänderrisse des Sprunggelenks
  • Knochenheilung nach Operationen

Die Behandlung mit der Magnetotransduktions-Therapie erfolgt ambulant und ist schmerzfrei. Die Behandlungsschlaufe des Therapiesystems wird auf der zu therapierenden Körperregion positioniert, ohne dass dabei die Bekleidung abgelegt werden muss – ein direkter Hautkontakt ist nicht nötig.

Die Stressanalyse

In kurzer Zeit bestimmt die Messung den Zustand Ihres vegetativen Nervensystems.

Über einen Brustgurt wird der Zustand der beiden Hauptnerven des VNS gemessen. Die Aktivität des Spannungsnerven und des Entspannungsnerven wird sichtbar gemacht. Im Ruhezustand sollte der Entspannungsnerv aktiv werden und im grünen Bereich liegen. Leider ist das Gleichgewicht zwischen körperlicher Spannung und Entspannung immer häufiger gestört. Organe und Organsysteme können somit nicht mehr bedarfsgerecht gesteuert und reguliert werden, was weitreichende Folgen nach sich ziehen kann. In der Regel erfolgt direkt im Anschluss an die Ruhemessung eine zweite Messung, bei der Sie über eine vorgegebene getaktete Atmung Ihren Entspannungsnerven stimulieren. Hierbei können vorhandene Reserven sichtbar gemacht und die Schwere einer Regulationsstörung festgestellt werden.

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